Linux-Projekt
Das
Know-How der Systempraxis wird derzeit eingesetzt, um ein Netzwerk
bestehend aus 100 Linux-Workstations im Verbund mit Linux- und
Windows-Servern einzurichten.
Serverseitig sollen Netzwerk-, Datei-, Druck-, E-Mail-, WWW-,
SQL-Datenbank-, sowie Benutzerverwaltungsdienste von den Linux-Servern
geleistet werden. Windows-Server fungieren lediglich als Terminalserver
für einzelne Softwarepakete, für die keine Linux-Portierungen
angeboten werden.
Clientseitig werden vor allem die üblichen Kommunikationsdienste und ein Officepaket angeboten.
Zum Einsatz sollen Redhat Enterprise Linux, Fedora Linux und MS Windows 2003 Server kommen. Die
einfache, preiswerte und sowohl organisatorisch, wie auch technisch
leicht zu realisierende Verwaltung des Netzes ist natürlich
Bestandteil des Konzepts.
Unter diesen Aspekten kann die
heterogene Lösung mit dem Schwerpunkt im Linuxbereich alle ihre
Stärken in Punkten wie Sicherheit, Kompatibilität,
Verfügbarkeit und Wartungskomfort vollends ausspielen. Und das im
unschlagbaren Preis-Leistung-Verhältnis.
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